Univ.-Prof. Dr. Patrizia Giampieri-Deutsch, Psychoanalytikerin und Lehranalytikerin der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung (WPV) und der International Psychoanalytical Association (IPA)
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In der Definition des Gründers der Psychoanalyse Sigmund Freud im Jahr 1923: "PSYCHOANALYSE ist der Name

1) eines Verfahrens zur Untersuchung seelischer Vorgänge, welche sonst kaum zugänglich sind;

2) einer Behandlungsmethode neurotischer Störungen, die sich auf diese Untersuchung gründet;

3) einer Reihe von psychologischen, auf solchem Wege gewonnenen Einsichten, die allmählich zu einer neuen wissenschaftlichen Disziplin zusammenwachsen." (S. Freud (1923a [1922]). Libidotheorie. Psychoanalyse. In: Gesammelte Werke, Bd. 13, S. 211)

In ihrer klinischen Anwendung ist die Psychoanalyse eine hochfrequente psychotherapeutische Behandlung von psychischen Störungen, die aus unbewussten Konflikten, Entwicklungsschwierigkeiten, traumatischen Erlebnissen und frühen pathogenen Erfahrungs- und Beziehungsmustern hervorgehen.